"Box" live smart – work smart

FLUX Theater Gastspiel – "Box" live smart – work smart

Léa zieht in die neue Gemeinschaft "Box". Sie entschließt sich, wie 800 andere Mitglieder, dort ein nachhaltiges Leben zu führen, das von künstlicher Intelligenz gesteuert und koordiniert wird. Doch nachdem ihr persönlicher Assistent "Artev", eine digitale und intelligente Sprachbox, sie nach ihren gesundheitlichen Vorerkrankungen fragt und Léa einen geheimnisvollen Zettel erhält, der sie dazu aufruft, den Algorithmuskontrollen der künstlichen Intelligenz nicht zu vertrauen, wird die Hauptfigur misstrauisch. Léa bemerkt, ohne es klar kommunizieren zu können, wie ihre Emotionen, Erfahrungen und Gefühle langsam, aber sicher überwacht werden. Immer wieder sucht sie das Gespräch mit einer realen Person, der sie sich öffnen kann, doch menschliche Interaktion unter den Mitgliedern der Gemeinschaft ist untersagt. Das Stück eröffnet eine dystopische Zukunftsperspektive, die sich mit den Themen sozialer Isolation durch zunehmende Digitalisierung, dem Zusammenleben in der Gesellschaft und den damit verbundenen potenziellen Gefahren auseinandersetzt. Indirekt stellt das Stück somit auch die Frage, welchen Preis wir für unser zukünftiges Leben zu zahlen bereit sind.

Léa zieht in die neue Gemeinschaft "Box". Sie entschließt sich, wie 800 andere Mitglieder, dort ein nachhaltiges Leben zu führen, das von künstlicher Intelligenz gesteuert und koordiniert wird. Doch nachdem ihr persönlicher Assistent "Artev", eine digitale und intelligente Sprachbox, sie nach ihren gesundheitlichen Vorerkrankungen fragt und Léa einen geheimnisvollen Zettel erhält, der sie dazu aufruft, den Algorithmuskontrollen der künstlichen Intelligenz nicht zu vertrauen, wird die Hauptfigur misstrauisch. Léa bemerkt, ohne es klar kommunizieren zu können, wie ihre Emotionen, Erfahrungen und Gefühle langsam, aber sicher überwacht werden. Immer wieder sucht sie das Gespräch mit einer realen Person, der sie sich öffnen kann, doch menschliche Interaktion unter den Mitgliedern der Gemeinschaft ist untersagt. Das Stück eröffnet eine dystopische Zukunftsperspektive, die sich mit den Themen sozialer Isolation durch zunehmende Digitalisierung, dem Zusammenleben in der Gesellschaft und den damit verbundenen potenziellen Gefahren auseinandersetzt. Indirekt stellt das Stück somit auch die Frage, welchen Preis wir für unser zukünftiges Leben zu zahlen bereit sind.

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